Warum ein Verein?

Weil Carving mehr kann – und weil der geilste Sport der Welt mehr verdient hat.

Was passiert ist:

Die großen Events? Weg.
Carving Masters, World Carving Session – weg. Corona war der letzte Sargnagel.
Übrig: ein paar ehrliche Klassiker – Einrutschen, Moon&Carve, Reschen. Klein, familiär, vielleicht 50
Leute. Aber das war mal anders.
Die Szene lebt. Aber leise.
Einzelne Brands wie Virus, Oxess, Swoard, Pureboarding halten’s am Laufen. Aber: das reicht nicht, um
sichtbar zu sein.

Was bleibt:

Lust auf Linie, Gier nach Kurve – G-Force
Die Idee, da geht noch mehr, viel mehr.
200 Leute. Ein eigener Hang. Eine gemeinsame Haltung.
Carving in groß – nicht als Nostalgie, sondern wieder im Jetzt.

Was fehlt:

Ein Rahmen, der trägt.
Eine Struktur, die uns unterstützt.
Privat geht viel – bis es kracht.
Ab 30 Leuten wird Orga zur Vollzeitstelle, Haftung zur tickenden Uhr.

Was wir bauen:

  • Ein Verein – nicht als Korsett, sondern als professionelle Plattform.
    Rechtsform, Versicherung, Außenwirkung – damit wir auf Augenhöhe verhandeln können. Mit
    Lifts, Hotels, Sponsoren.
    Damit nicht mehr eine Handvoll Leute alles schultern muss.
  • Ein Event – laut, offen, kantig.
    Keine Laber-Workshops. Kein Insider-Zirkel.
    Ein Hang. Gute Leute. Technik, Spaß, Speed.
    Wer will, bringt sich ein. Wer nicht, fährt einfach mit.
  • Eine Szene, die sich kennt – und zeigt.
    Hardboot. Softboot. Freeride. Racing. Doggystyle.
    Du carve’st? Dann bist du dabei.

Kurz: Wir machen Carving wieder groß.
Nicht mit Sprüchen. Sondern mit Substanz.
Wenn das dein Sport ist – dann mach mit.